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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ständehaus Karlsruhe: Vom Kampf der ersten Politikerinnen
Führung durch die Schau über politische Pionierinnen

Durch die Ausstellung "Politische Pionierinnen - Die ersten Frauen im Badischen Landtag 1919" führt am Samstag, 16. März, um 11 Uhr Kuratorin Leonie Richter im Neuen Ständehaus, Ständehaussstraße 2. Zu den ersten badischen Parlamentarierinnen gehörten mit Kunigunde Fischer (SPD) und Clara Siebert (Zentrum) auch zwei Karlsruherinnen. Treffpunkt ist die Rotunde im Erdgeschoss. Freier Eintritt in die Ausstellung und zur Führung.
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"Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871": Aus Sicht von Zeitzeuginnen
Führungen und Lesung im Ständehaus

Zwei Führungen und eine Lesung erwarten das Publikum am 17. und 21. März in der Elsass-Schau des Stadtmuseums.

Eine Überblicksführung gibt es am Sonntag, 17. März, um 15 Uhr mit Judith Göhre. Der Eintritt beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führung selbst ist kostenfrei.

Nach einem Rundgang mit Kurator Dr. Peter Pretsch am Donnerstag, 21. März, 17 Uhr, lässt ab 18 Uhr der deutsch-französische Verein FemmesPAMINAFrauen Zeitzeuginnen beiderseits des Rheins aus der Epoche des Zweiten Weltkriegs und des Wiederaufbaus zu Wort kommen. Ihre Geschichten sind in dem zweisprachigen Buch "Frauen Portraits de Femmes" festgehalten, das der Verein über den Verlag Regionalkultur herausgebracht hat. Sie schildern aus der Sicht der Zivilbevölkerung ihre Erlebnisse von Feind- und Freundschaften zwischen Menschen zweier Nachbarländer. Autorinnen lesen außerdem Szenen aus dem Buch. Auf dem Klavier begleitet die Präsentation Naila Alvarenga Lahmann mit Musik von Clara Schumann, Margarete Schweikert und Louise Adolphe le Beau.

Beim anschließenden Stehempfang besteht die Möglichkeit persönlicher Gespräche und der Vernetzung. Der Eintritt ist frei, das Ende ist gegen 20 Uhr vorgesehen. Anmeldung erbeten unter barbarabeu10@gmail.com, Telefon 0157/59553716 oder stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de, Telefon 0721 /133-4234, -4230. Informationen über den Verein finden sich im Internet ....
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Freier Eintritt ins Archäologische Museum
am Samstag, 16. März, zum Start der neuen Stadtbahnlinie

Die neue Stadtbahnlinie rollt ab Samstag, 16. März, über den Rotteckring – vorbei am Archäologischen Museum Colombischlössle, das aus diesem Anlass ganztags freien Eintritt bietet: Die Türen des Museums am Rotteckring 5 sind von 10 bis 17 für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Um 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr lädt eine römische Matrone zu kurzen Kostümführungen durch die Dauerausstellung ein.

Außerdem läuft derzeit die interaktive Sonderschau „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“, die Jugendliche mitentwickelt haben. Beim digitalen Rollenspiel können sich die Besucherinnen und Besucher selbst einen Charakter aussuchen. Egal ob reiche Keltin, armer Sklave oder römischer Schuljunge: Die Reise in die Vergangenheit bietet spannende Fakten und kleine Abenteuer.
 
 

 
Karlsruhe: Im Pfinzgaumuseum geht es rund
Museumsfest mit vielen Aktionen und Führungen

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert am Sonntag, 17. März, sein Museumsfest. Bei freiem Eintritt geht es zwischen 11 und 18 Uhr im Festsaal der Karlsburg und in den Museumsräumen mit Aktionen und Führungen für das kleine und große Publikum rund.

Das Varieté-Puppenspiel Stephan Blinn präsentiert um 15, 16 und 17 Uhr im Festsaal der Karlsburg "Geschichten am laufenden Faden". Im Programm sind um 14.30 und 16.30 Uhr Rundgänge durch die Dauerausstellung sowie um 11.15, 13.30 und 15.30 Uhr letztmals durch die Sonderausstellung "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945 – 1980". Für die Kleinen gibt es eine Bastelaktion (11 bis 18 Uhr), Theaterworkshops mit dem Werkraum Karlsruhe (13, 14, 15 Uhr) sowie eine Mitmachaktion, bei der sie alte Kinderspiele (16 bis 18 Uhr) kennenlernen und natürlich auch selbst ausprobieren können. Die beliebte Historische Druckerei ist von 13 bis 18 Uhr ebenfalls offen. Für das leibliche Wohl sorgt der Freundeskreis Pfinzgaumuseum. Weitere Informationen gibt es online ...
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 11. bis 17. März
Augustinermuseum

Hinweis
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am
Bau. Das Dachgeschoss und Teile des zweiten
Obergeschosses sind daher momentan nicht zugänglich.
Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung
ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause
Um die Spuren der Moderne geht es bei einer Kurzführung
durch die Ausstellung "Faszination Norwegen.
Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne" mit
Kuratorin Mirja Straub. Sie findet am Mittwoch, 13. März, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Orgelmusik
Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am
Samstag, 16. März, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das
Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Faszination Norwegen. Edvard Munch
Eine Führung durch die Ausstellung „Faszination Norwegen.
Edvard Munch“ ist am Samstag, 16. März, um 15 Uhr im Haus
der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Lesung mit Thomas Knoefel
Eine Lesung mit Thomas Knoefel findet am Donnerstag, 14.
März, um 19 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
10a, statt. Der Autor liest aus seinem Buch „Okkultes Brevier.
Ein Versuch über das Medium Mensch“, das diese Jahr
erscheint. Der Eintritt ist frei.

Museum für Stadtgeschichte

Handwerk, Handel und Gewerbe seit dem Mittelalter
„Handwerk, Handel und Gewerbe vom Mittelalter bis in die
Neuzeit“ lautet das Thema einer Führung im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag, 17. März, um
12 Uhr. Das Handwerk spielte seit dem Mittelalter eine
bedeutende Rolle für die Freiburger Wirtschaft. Im Fokus der
Führung stehen die Organisation in Zünften, der
Silberbergbau und die Edelsteinschleiferei. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Tales & Identities – Blick hinter die Kulissen
Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Ausstellung
„Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“
bietet das Archäologische Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, am Freitag, 15. März, um 17 Uhr. Jugendliche
des Clubs „Junges ArCo“ haben die Ausstellung mitentwickelt.
Wie entstanden die Ideen? Woher kommen die Funde?
Projektleiterin Angelika Zinsmaier und Mitglieder des
Jugendclubs stehen Rede und Antwort. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung: Salve Schlaubix! Salve Pfiffikus!
Womit spielten römische und keltische Kinder? Wie wohnten
sie? Und was gab es zum Mittagessen? Welche Geschichten
hinter den Fundstücken stecken, erfahren Familien mit
Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 17. März, um 14 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Die Familienführung findet in der aktuellen Schau „Tales &
Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Schmuckworkshop mit Straußenei-Schalen
Um den weißen Schmuck der Kalahari dreht sich ein
Familiennachmittag am Samstag, 16. März, um 15 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Familien mit
Kindern ab 6 Jahren gestalten einen eigenen Straußenei-
Anhänger – ähnlich wie die Khoisan im südlichen Afrika. Denn
Straußeneier schmecken nicht nur lecker, ihre stabilen
Schalen eignen sich auch hervorragend, um daraus Schmuck
herzustellen. Die Teilnahme kostet 2 Euro plus 1 Euro für das
Material.

Inklusive Familienführung: Was schlüpft denn da?
Eine inklusive Familienführung zum Thema „Was schlüpft
denn da?“ bietet das Museum Natur und Mensch, Gerberau
32, am Sonntag, 17. März, um 11 Uhr. Familien mit Kindern
ab 6 Jahren werfen zusammen mit der
Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich einen Blick ins Ei. Und
was da heranwächst, muss nicht immer ein flauschiges Küken
sein – auch Krokodile und Riesenschlangen beginnen ihr
Leben im Ei. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die
Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Ausstellungstipp: Auf Messers Schneide
Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos
Eröffnung der neuen Sonderausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in der Hörsaalruine.
Donnerstag, 21. März 2019, 19.00 Uhr

Sauerbruch – ein Mythos: Wie kein zweiter Arzt gilt Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) als Inbegriff des Chirurgen. Gleichzeitig scheiden sich an ihm die Geister. Im Operationssaal gibt er alles, behandelt jeden ohne Unterschied. Als Generalarzt und Forschungsgutachter wusste er in der Zeit des Nationalsozialismus aber auch um die Praxis verbrecherischer Menschenversuche im KZ und erhob seine Stimme dagegen nicht. Wie ging das zusammen? Wer war dieser Mensch? Wie wurde er zum zwiespältigen Idol? Die Ausstellung ‚Auf Messers Schneide‘ zielt auf ‚den ganzen Sauerbruch‘. Sie folgt seinem beruflichen Werdegang aus kleinbürgerlichen Verhältnissen. Zeichnet seine wesentlichen Lebensstationen über Breslau, Zürich und München bis Berlin nach. Würdigt seine medizinischen Leistungen wie die Entwicklung der Unterdruckkammer für Operationen am offenen Brustkorb oder die Konstruktion aktiv beweglicher Prothesenarme. Die Ausstellung begleitet seine Auftritte auf öffentlicher Bühne und zeigt ihn als politischen Akteur. Dabei wird auch seine ambivalente Haltung zum Nationalsozialismus thematisiert. Deutlich wird, wie sein Ansehen über das Kriegsende hinauswuchs, das er operierend im Bunker der Charité-Chirurgie erlebte. Bis heute prägt seine Figur maßgeblich das Bild des ärztlichen Halbgottes in Weiß.
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Spuktakel: Sprechperformance zur Ausstellung
Eine akustische Collage aus Lyrik und Prosa, Erzählungen, Stimmen, Rhythmen und Lauten erwartet das Publikum beim „Spuktakel“ am Samstag, 16. März, um 15 Uhr und am Sonntag, 17. März, um 11 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Sprechperformance-Gruppe der Pädagogischen Hochschule Freiburg spielt, spricht und tönt in der Ausstellung „To Catch a Ghost“.

Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 14. März, unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Um eine Spende wird im Anschluss gebeten.
 
 

 
Es piept und fiept wieder im Museum Natur und Mensch
Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ startet am Samstag, 9. März

Freiburg. Die flauschigen Publikumslieblinge sind wieder da: Im Museum Natur und Mensch beobachten Groß und Klein von Samstag, 9. März, bis Sonntag, 28. April, die wuseligen Hühnerkinder beim Piepen, Picken und Probeflattern.

Im Laufe der Ausstellung erblicken etwa 200 Küken das Licht der Welt. Die Eier stammen aus den Zuchten erfahrener Hobby-Hühnerhalterinnen und -halter aus Freiburg und Umgebung.

Darunter sind auch seltene und regionale Rassen. Wer Geduld und etwas Glück hat, kann sogar den magischen Moment erleben, wenn ein Küken schlüpft. Nach etwa zwei Wochen im Museum treten die heranwachsenden Nestflüchter die Rückreise zu ihren Züchtern an.

Die Familien-Ausstellung beantwortet viele spannende Fragen: Wie entwickelt sich eigentlich ein Ei im Huhn? Was passiert beim Brüten „unter“ der Schale, im Ei? Welche anderen Tiere legen denn noch Eier? Neben den winzigen Eiern einer Gottesanbeterin oder einem Flamingo-Ei mit rotem Dotter gibt es auch Krokodileier und sogar ein versteinertes Dino-Ei zu bestaunen. Neu in diesem Jahr ist ein naturgetreu nachgebildetes Straußenei-Gelege. Was die Größe der Eier betrifft, ist der Strauß Rekordhalter in der Welt der heute lebenden Vögel. Verschiedene Mitmachstationen widmen sich außerdem Tierschutz- und Verbraucherthemen.

Nicht nur beim Osterfest spielen Eier eine Rolle. Vom mexikanischen Glücks-Ei bis zum Blumen-Ei aus Malaysia ermöglichen Exponate aus aller Welt einen Blick auf die Vielfalt der Traditionen.

Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm bietet insbesondere den kleinen Gästen ein Erlebnis für alle Sinne. Zahlreiche Familienveranstaltungen laden ein, glücksbringende mexikanische Konfettieier, sogenannte „Cascarones“, zu basteln oder Schmuck aus den Schalen von Straußeneiern zu gestalten. Wer sich traut, darf sogar Hahn und Henne streicheln, die mehrmals zu Besuch ins Museum kommen. Lernen, Entdecken und kreatives Gestalten stehen bei buchbaren Angeboten für Kitagruppen und Schulklassen auf dem Programm.

Auch in diesem Jahr können große Fans der kleinen Tiere gegen eine Spende eine Ei-Patenschaft übernehmen und somit das Museumsprojekt unterstützen. Beim Küken-Kinder-Quiz gibt es spannende Buchpreise zu gewinnen.

Im kommenden Jahr feiert die Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ ihr 30-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als einmalige Sonderaktion geplant, entwickelte sich das Projekt schnell zum alljährlichen Publikumsrenner und begeistert nun schon die zweite Generation Freiburger Kinder, Eltern und Großeltern.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist von Dienstag bis Sonntag und an allen Osterfeiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei..
 
 



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